Der Hessische Gründerpreis bietet jungen Unternehmen vielfältige Möglichkeiten, ihr Geschäftsmodell einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Neben einem weitreichenden Netzwerk profitieren die Teilnehmenden von Pitch-Trainings sowie attraktiven Preisgeldern. Am 12. September treten insgesamt elf Start-up-Teams aus Südhessen, darunter drei von der Technischen Universität Darmstadt, im Wettbewerb an, um sich für das Finale zu qualifizieren. Dieses findet am 1. November in Marburg statt.
In der Kategorie „Innovative Geschäftsidee“ wurde das Start-up Eloquest aus der TU Darmstadt nominiert. Eloquest nutzt Natural Language Processing (NLP), um Schreibprozesse in der klinischen Dokumentation zu analysieren und die automatisierte Datenverarbeitung zu optimieren.
Für die Kategorie „Gründung aus der Hochschule“ wurden ebenfalls zwei Teams der TU Darmstadt nominiert: ecoMorph Solutions GmbH, eine IT-Plattform zur Unterstützung von Ausbauarbeiten im Handwerk, und MySympto, ein KI-gestützter Assistent für Notaufnahmen, der bei Diagnosen und Behandlungsempfehlungen hilft.
Wir drücken allen Teilnehmenden die Daumen und wünschen viel Erfolg für das Halbfinale des Hessischen Gründerpreises!