TU-Ideenwettbewerb

Zukunftsweisende Ideen entstehen in der Mitte der TU Darmstadt: Der TU-Ideenwettbewerb bietet Wissenschaftler:innen, Studierenden, Alumni sowie allen TU-Angehörigen die Chance, eigene innovative Produkt- oder Geschäftsideen oder auch Forschungsergebnisse mit Verwertungspotenzial zu präsentieren und voranzubringen.

Die Ideen werden von einer Fachjury aus Vertreterinnen von Start-ups, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik auf ihr Vermarktungs- bzw. Innovationspotential getestet. Nach einem mehrstufigen Auswahlverfahren mit Pitches werden die besten Ideen im darmstadtium präsentiert und prämiert.

Der Link zur Bewerbung bleibt bis zum 30. Juni 23:59 Uhr freigeschaltet. 

Bewerbungsfrist für den TU-Ideenwettbewerb 2023: 1. Mai bis 30. Juni 2023

Facts zum TU-Ideenwettbewerb

Gemeinsam bringen wir Ideen und Innovationen voran

Von der Fachjury des Ideenwettbewerbs erhalten alle Teilnehmenden ein fundiertes Feedback. Anhand dessen kann das Konzept weiterentwickelt und ausgefeilt werden. Zudem erhalten die Finalisten-Teams ein Pitch-Training und Coachings vom HIGHEST-Team.

Mit der Teilnahme am TU-Ideenwettbewerb wirst du Teil des starken Start-up-Ökosystems im Rhein-Main-Gebiet. Austausch mit anderen Gründer:innen und Kontakte zur Wirtschaft inklusive.

Auf dem Foto: Die Gewinner:innen-Teams von 2022.

Video vom Finale 2022 Bis 30. Juni bewerben

Alle Studierenden, Wissenschaftler:innen, Alumni sowie Angehörige der TU-Darmstadt und der Hochschule Darmstadt (h_da). Es können sich auch diverse Teams bewerben, dabei ist es wichtig, dass eine Person einen Bezug zur TU Darmstadt oder zur Hocschule Darmstadt (h_da) hat.

Zu Bewerbungsformular

Preise im Gesamtwert von 15.000 Euro werden beim Finale des TU-Ideenwettbewerbs am 12. Oktober 2023 im darmstadtium vergeben.

Kategorie: „Wissenschaftler:innen“
Erster Preis: 3.000 Euro
Zweiter Preis: 2.000 Euro
Dritter Preis: 1.000 Euro
Preis für frühe Ideen: 500 Euro plus Coaching

Kategorie: „Studierende“
Erster Preis: 3.000 Euro
Zweiter Preis: 2.000 Euro
Dritter Preis: 1.000 Euro
Preis für frühe Ideen: 500 Euro plus Coaching

Es werden auch Sonderpreise vergeben, darüber informieren wir zeitnah.

Zum Bewerbungsformular

Die Teilnahme ist vertraulich, d.h. die Jurymitglieder unterschreiben eine Geheimhaltungsvereinbarung. Die persönlichen Daten der Teilnehmenden werden vom Veranstalter weder an unbefugte Dritte weitergegeben noch intern weiterverwendet.

Die Teilnahme zum TU Ideenwettbewerb 2023 erfolgt vom 1. Mai bis 30. Juni 2023 durch Einreichung einer kurzen Ideenskizze über das auf der Website bereitgestellte Teilnahme-Formular. Es ist vom 1. Mai bis 30. Juni 2023 freigeschaltet.

Es können nur Bewerbungen akzeptiert werden, die schriftlich, vollständig und rechtzeitig eingehen.

Bewerbungen und Unterlagen in englischer Sprache sind auch zugelassen. You can also submit your idea in English.

Die formale Gründung eines Start-ups oder Unternehmens darf bei Einreichung noch nicht erfolgt sein.

Die Idee muss eigenständig durch die Teilnehmenden entwickelt worden sein und darf die Rechte Dritter nicht verletzen.

Pro Teilnehmenden oder Team ist die Einreichung mehrerer Ideenvorschläge zulässig. Es kann pro Teilnehmenden oder Team maximal ein Vorschlag prämiert werden.

Preisträger:innen vergangener TU Ideenwettbewerbe dürfen sich nicht mit der gleichen Idee noch einmal bewerben.

Die Teilnehmenden erklären sich zur Präsentation ihrer Idee im Rahmen der Abschlussveranstaltung und zur Mitwirkung an der Öffentlichkeitsarbeit bereit.

Die Teilnahme am Wettbewerb schließt das Einverständnis mit den hier genannten Teilnahmebedingungen ein.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen (bezieht sich nur auf den Anspruch auf ein Preisgeld. Deine Ideen sind bei uns sicher und das Urheberrecht und der Anspruch auf Deine Erfindung oder Idee bleibt natürlich bei Dir!).

Der Veranstalter sowie eine externe Expertenjury bewerten die eingereichten Ideen anhand der folgenden Kriterien:

Innovationsgrad
Wirtschaftliches Potenzial
Umsetzbarkeit
Kundennutzen
Alleinstellungsmerkmal
Marktchancen

Sie wählen die Finalist:innen der zwei Kategorien aus. Die Entscheidung über die Preisträger:innen wird gefällt, nachdem die Finalist:innen ihre Ideen vor der Expertenjury präsentiert haben.

Bewerbungsformular

Das Bewerbungsverfahren läuft über unsere Innovationsplattform HIGHWAY. Die Bewerbung ist vom 1. Mai bis 30. Juni 2023 möglich.

Zum Bewerbungsformular

Simone Lühl

Start-up Coach HIGHEST; simone.luehl@tu-darmstadt.de

Jessica Retzlaff

HIGHEST

Noch Fragen?

Schreib uns gerne eine Mail an tu-ideenwettbewerb@zv.tu-darmstadt.de

Unsere Botschafter:innen 2023

Sponsoren 2023

Wir danken für die Unterstützung!

Preisträger:innen TU-Ideenwettbewerb

In der Kategorie „Wissenschaftler:innen“:
1. Das Team um Constantin Rothkopf mit der interaktiven Schriftart AdaptiFont,
2. Stèphanie Dolique und Pascal Werner für ihre Entwicklung von Innovativen Elektrolyten für Superkondensatoren, die E-Autos zu größeren Reichweiten verhelfen können und
3. Falah Alobaid und Pascal Koschwitz mit ihren effizienten Windenergiespeichern HOPES!

In der Kategorie „Studierende“ überzeugten:
1. Birdmapper Marc Neumann, der mit neuester KI-Forschung das Vogelsterben bremsen will,
2. Lea Kablitz und Julian Betz für ihre Kombinationslösung aus Wasserfilter, Trinkflasche und kontinuierlicher Mineralversorgung namens Hydrotwist und last but not least
3. Marlon Malter, der mit Hilfe von künstlicher Intelligenz Visionary Codes entwickelte, mit der jeder eigene Apps generieren kann. Innovationen aus Darmstadt!

In der Kategorie „Studierende“:

1. Exenretter

2. Saftey System

3. Smarter.Earth

In der Kategorie „Wissenschaftler:innen“

1. HCP Sense

2. CeraSleeve

3. MultiUserQKH

Den Cisco-Sonderpreis für KI erhält das Team Layover Solutions.

Der Sonderpreis der Digitalstadt Darmstadt geht an Tiaras.

Preisträger:innen Kategorie Wissenschaftler*innen:

1. CANNATEX

2. 3D Scanner der neusten Generation

3. ORGAN-iser

Preisträger*innen Kategorie Studierende:

1. Cure Curve Medical AI – Algorithmus zur Früherkennung der koronaren Herzkrankheit

2. AIMA – Artificial Intelligence Movement Analytics

3. GreenBot Solutions – Autonome Straßenreinigung

Sonderpreis der Digitalstadt Darmstadt

Entwicklung eines Symbiotischen Beton-Mikrookösystems zur biogenen Erzeugung von Strom

Kategorie „Ideen Studierende“

1. Platz Write For Me
2. Platz KaiparaAdVRenture
3. Platz NeSPA

Kategorie „Ideen Wissenschaftlerinnen / Wissenschaftler“

1. Platz Sooqua
2. Platz Perun
3. Platz Caliberation

Kategorie „Ideen Studierende“

1. Platz
Soft Exosuit
2. Platz
Floating Office
3. Platz
Sensorpflaster

Kategorie „Ideen Wissenschaftlerinnen / Wissenschaftler“

1. Platz
MagnoTherm Solutions
2. Platz
InVerz
3. Platz
Rapid Compact

Sonderpreis

Floating Office

Publikumspreis

Rapid Compact

Kategorie „Ideen Studierende“

1. Platz
Tillmann Schatz (SVEN-Smart ventilation)
2. Platz
Christian Müller und Markus Rettig (HydroMove)
3. Platz
Patrick Scholl (Adaptive Schuhorthese)

Kategorie „Ideen Wissenschaftlerinnen / Wissenschaftler“

1. Platz
Jonas Plum (Odin)
2. Platz
Martin Voigt und Jasmin Guthmann (Calyx)
3. Platz
Elena Alexandrakis (selbstheilender Asphalt)

1. Platz
Florian Dassinger, Sebastian Quednau, Farough Roustaie und Olav Birlem (NanoWired)
2. Platz
Steven Arzt, Siegfried Rasthofer, Marc Miltenberger und Prof. Dr. Eric Bodden (CodeInspect)
3. Platz
Dr. Nicolai Erbs, Mirco Zeiß und Stefan Harnisch (Privalino)

1. Platz
Dr. Markus Biesalski und Michael Jocher: Photoreaktive Nassfestmittel für Papier
2. Platz
Matias Acosta, Rogério Salloum, Florian Burg, Sasan Hassanzadeh und Lukas Porz: Multifunctional Piezoelectric Robot
3. Platz
Martin Klimach und Jakob Katz: Carbon Drive

Sonderpreis

Jörg Gottschlich und Johannes Hiemer: Cloudscale – Broker für Infrastrukturservices in der Cloud

1. Platz
Martin Dimitrov, Dennis Stapp, Deniz Ertogul und Philip Kieper: mehrdimensionale piezoelektrische Oberflächenkraftsensorik (Reifensensor), heute http://pd2m.de
2. Platz
Prof. Dr. Steffen Hardt: Verfahren zur präparativen DNA-Trennung
3. Platz
Johannes Stegner: Messung, Bewertung und Optimierung der Strombelastbarkeit von Erdkabeltrassen

1. Platz
Walter Schäfer: Messgerät zur optischen Analyse von Tröpfchen, heute http://aom-systems.com/
2. Platz
Frank Englert, Constantin Müller, Jan Wissmann und Lukas Wagner: AlarmApp, https://www.alarmapp.org
3. Platz
Hendrik Schaede, Maximilian Schneider und Lukas Quurck: Kinetischer Energiespeicher

1. Platz
Onur Hamza Karabey: Phased-Array-Antenne
2. Platz
Matthias Götz und Thomas Schulz: Social-Mailing
3. Platz
Andreas Göritz: Software-Bibliothek für Tiefenbildkameras

1. Platz
Dr. Harald Sieke: Wipeo der Scheibenwischernachschneider, http://www.wipeo.de/
2. Platz
Prof. Mezini, Dr. Marcel Bruch: IDE 2.0, heute http://www.codetrails.com
3. Platz
Ghaith Noman: Rückensensor

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