News

6. Februar 2023

Wirtschaft meets Start-ups – beim HIGHEST ClubAbend

Wirtschaft meets Start-ups – beim HIGHEST ClubAbend ist dies Programm. Hier treffen Unternehmen auf Innovator:innen und Gründer:innen der TU Darmstadt

Publikum beim HIGHEST ClubAbend
Harald Holzer bei der Moderation
Prof. Dr. Oskar von Stryk bei seinem Impuls
Publikum beim Clubabend
Sacha Bytaert von HIGHEST mit dem Team von Inflabi
Prof. Dr. Thomas Walther im Gespräch mit Prof. Dr. Jens Schneider
Gründer von Cera Sleeves beim Pitch
Gründer von Boralytes beim Pitch
Gründer von I3D-Energy beim Pitch
Gründer von Inflabi beim Pitch
Publikum beim Pitch
Gründer von CureCurve beim Pitch
Gründerteam beim Pitch
Foto beim Netzwerken des Clubabdends
Foto von drei Männern beim Netzwerken
Foto der Teilnehmer:innen des Clubabends beim Netzwerken

Wirtschaft meets Start-ups – beim HIGHEST ClubAbend ist dies Programm. Hier treffen Unternehmen auf Innovator:innen und Gründer:innen der TU Darmstadt. Damit bietet HIGHEST eine wichtige Austausch-Plattform, um Businessideen direkt mit der Wirtschaft zu vernetzen, betonte Geschäftsführer Harald Holzer. Er begrüßte sehr herzlich den neuen Vizepräsidenten für Innovationen und Internationales der TU Darmstadt, Prof. Dr. Thomas Walther, und bedankte sich bei seinem Vorgänger Prof. Dr. Jens Schneider für sein herausragendes Engagement für HIGHEST.

Auf sehr großes Interesse und viele Nachfragen stießen die Pitches der HIGHEST-Start-ups: Cera Sleeves, Boralytes, ID3Energy, Inflabi, CureCurve und Assisting. Sie haben noch vor sich, was Prof. Dr. Oskar von Stryk mit einigen Innovationsprojekten wie Energy Robotics schon hinter sich hat. In seinem Impulsvortrag berichtet er über Chancen von Roboter als Retter aus der demografischen Falle.  Roboter können, messen, überwachen, transportieren und vieles mehr. Aber sie können nur ein Element einer umfassenden Pflege sein. Gerade arbeitet er in einem Projekt daran, Rollstuhlfahrer unabhängiger zu machen, ihnen Treppensteigen, Schrägen und eine Unterhaltung auf Augenhöhe zu ermöglichen. Er wies darauf hin, dass Roboter nur dann erfolgreich sind, wenn wir einen Mehrwert schaffen und dies skalieren können. Sie ersetzen keine Menschen, sie verändern Arbeitsplätze, verändern Prozesse. Aber Menschen müssen diese Weiterentwicklung gestalten und die verschiedenen Stärken von Menschen und Roboters zusammenbringen. So können Roboter uns unterstützen, die demographische Wandel zu gestalten.

Bei anschließenden Get-together im Georg-Christoph-Lichtenberg-Haus stießen die fast 80 Gäste auf ein innovatives 2023 an und tauschten sich angeregt aus.

Bleib auf dem Laufenden mit dem HIGHEST-Newsletter